POP-UP I
Eva Ohlow

Eva Ohlow

1940
in Köln geboren

1958 – 60
Kunststudium u. a. bei Prof. Schaffmeister an der WERKSCHULE, Köln

1964 – 66
Studium an der Wuppertaler Hochschule für Design
Kunstkalenderpreis der Firma DEGUSSA Silber/Gold-Handels-GmbH
Preis für Darstellende Kunst des Landschaftsverbands Rheinland

Bis heute Museumsausstellungen

WALKER ART MUSEUM, Liverpool (GB), ASM Dortmund, Grassi Museum, Leipzig,
Frauenmuseum Bonn, Wissenschaftsmuseum Bonn, Kunstpalast Düsseldorf,
Museo De Bellas Artes Toluca (Mexiko)

Einzelausstellungen

Köln, Bad Homburg, Berlin, Wiesbaden, Frankfurt, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg,
Kassel, Leipzig, München, Regensburg, Valencia (Spanien), Florenz (Italien), Antibes
(Frankreich), Marbella (Spanien), Athen, Hongkong, Toluca (Mexiko), Seoul (Korea)

Gruppenausstellungen

Köln, Athen und Delphi (Griechenland), Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Wuppertal.
Worldtour mit ATW: Quebec (Kanada), New York (USA), Rio de Janeiro (Brasilien),
Montevideo (Uruguay) und Marl (Deutschland), Hongkong, Toluca (Mexiko), New York

Messen

Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Miami (USA), Seoul (Korea),
Zürich (Schweiz), Dornbirn (Österreich)

Sonstiges

„Kunst am Bau“ im In- und Ausland

Eva Ohlow - Charcas

Charcas

Eva Ohlow - Negrillos

Negrillos

Eva Ohlow - Sternbild des Schwan

Sternbild des Schwan

Gedanken zu meinen Arbeiten und Ausführung:

„Eine hinter dem Vorher“

Genius Loki:

Die Mathematik ist unsterblich, selbst vergängliche Tempelanlagen ehren durch ihre Formgebung die Regeln dieser Unsterblichkeit. Zeichnungen mit Spezialfolie in Rahmenkästen im Format Din A3 schaffen eine besondere Art des Entdeckens

Asteroiden und Chondrite:

Eingefangen von der Gravitation der Erde sind es vagabundierende Zeitzeugen vergangener Sterne und fremder Systeme. In der Dynamik eines Einschlags verschmelzen sich Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart. In Abständen sind verschiedene bearbeitete und beschichtete Materialien in Rahmenkästen montiert.

Dogon:

Animistische Zeremonienbilder beziehen sich auf den Stern Sirius und seine beiden Monde. Ausführung und Format wie vor bei den „Asteroiden und Chondrite“

Not alone:

Exoplaneten erscheinen in schillernder Vielfalt. Ihre Dreidimensionalitäten entstehen durch Verformung von Metallplatten zu meiner Imagination fremder Welten. Verschiedene Bearbeitungsprozesse verdeutlichen meine Vorstellung fremder Welten. Diese kartographischen Ausschnitte bieten Inspiration zu der Frage: Wie mag der ganze Planet aussehen?

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